Samstag, 27. September 2014

Am Ende

Es tut weh, wenn du so abweisend mit mir schreibst.  Wenn du nur kurz angebunden bist und auf meine Nachrichten nicht richtig antwortest. Ich weiß nicht was ich dir getan habe. Vielleicht hab ich zu oft rumgeheult, aber du bist der einzige der mir noch bleibt. Ich weiß nicht ob du mehr für mich bist als ich für dich, aber ich glaube so ist es. Es tut mir leid, dass du nunmal dauerhaft in meinem Kopf bin, aber ich nicht in deinem. Es kommt mir vor, als würde ich dich verlieren und du kannst mir tausendmal sagen, dass es nicht so ist, aber das würde nichts bringen, denn dein Verhalten sagt mir etwas anderes. Ich hab das dauerhafte Gefühl dich zu nerven, zu belästigen oder sonst was. Ich will dich einfach nicht verlieren, aber anscheinend bin ich auf dem besten Weg das zu tun. Und das macht mich so fertig. Denn wenn du weg bist, ist mein Leben nicht mehr lebenswert. Du hast mich davon abgehalten zu gehn und wenn du nicht mehr bei mir bist, was will ich dann noch hier?

Samstag, 13. September 2014

Idiot.

Du weißt gar nicht wie weh das tut, wenn ich extra zu dir komme um dich zu sehen. Wenn ich extra nach der Schule zu dir komme, damit wir uns an den drei verfickten Tagen vom Wochenende sehen können. Und du, was machst du? Du zockst 3 Stunden mit deinem Bruder. Ist ja nicht so, als ob ich auch noch da bin. Es tut einfach verdammt weh, wenn du da sitzt und ich einfach komplett unsichtbar für dich bin. Es tut mir leid wenn ich egoistisch bin und Zeit mit dir verbringen will, aber bitte mach dein Ding, wenn es dich nicht stört. Mich stört es verdammt sehr, weil jede verdammte Sekunde mit dir wertvoll für mich ist. Es tut einfach nur weh zu sehen, dass das "Zocken" für dich anscheinend Vorrang hat. Was soll ich denn machen? Mich als eifersüchtige, genervte Zicke aufführen, die dir Sachen verbietet? Nein. Das kann ich nicht, so bin ich nicht. Ich bin ja nicht deine Mutter. Gott. Es tut einfach verdammt weh. Idiot.

Donnerstag, 11. September 2014

You and me.

Wir beide leben zwei verschiedene Leben. Getrennt voneinander. Jeder von uns hat Ziele, Träume. Auch wenn du in allen meiner Träume vorkommst leben wir nebeneinander her. Ja, wenn wir uns sehen, wenn du bei mir bist, dann ist alles anders. Dann kommt es mir vor als würden wir wieder zusammen ein Leben leben. Weil du bei mir bist. Aber jedes mal, wenn du gehst, dann nimmst du einen Teil von mir mit dir. Den Teil der mit dir ein Leben führt, denn wenn du gehst, dann schlüpfen wir beide wieder zurück in unsere Leben. Dann sehen wir uns kaum und wie oft kommt mir das alles vor wie ein Traum? Wie oft weine ich weil ich nicht alleine sein will. Ja vielleicht ist das ziemlich egoistisch..aber du bist nunmal mein Leben und wenn du weg bist ist auch mein Leben weg. Alles was ich verdammt nochmal will ist ein Leben mit dir, aber ich will nicht darauf warten müssen. Ich brauch das jetzt. Ich brauch dich jetzt. Ich kann nicht wieder bis zu den nächsten Ferien warten um ansatzweise ein Leben mit dir zu führen. Du weißt nicht wie sehr es mich zerstört, dass du nicht da bist. Dass wir uns immer nur am Wochenende sehen können. Ich möchte einfach nur jeden Tag neben dir aufwachen und einschlafen. Ich möchte nicht ein eigenes Leben in meiner eigenen Welt. Ich möchte ein Leben mit dir. Gemeinsam. In unserer Welt. Auch wenn sich das verdammt komisch anhört.